30. November 2021

Wie schreibst du Website-Texte, die überzeugen?

Mit diesen einfachen Tipps gelingt es dir, conversionstarke Texte für deine Landingpage oder Website zu formulieren
Wie schreibst du Website-Texte, die überzeugen?

Wie schreibst du Website-Texte, die überzeugen?

Das Positive vorweg: Du musst kein professioneller Werbetexter sein, um überzeugende Verkaufstexte zu schreiben. Mit ein paar hilfreichen Tipps wirst du bereits in der Lage sein, überzeugende Website-Texte selber zu verfassen.

Doch warum ist es wichtig gute Website-Texte  zu schreiben?

Das Internet ist “vollgestopft” mit Informationen und vielen nutzlosen Dingen. Täglich kommen neue Inhalte hinzu. Internetnutzer scannen deswegen nur noch grob die Informationsflut und versuchen für sich die wichtigsten Informationen herauszufiltern. Zum Glück gibt es hilfreiche Strategien, wie du trotz des geballten Aufkommens an Content hervorstechen kannst. Wie genau das geht, werden wir dir in 10 einfachen Schritten zeigen.

Schritt 1: Alles beginnt mit der Überschrift

Die Überschrift ist das wichtigste Element auf deiner Website. Die Besucher sehen sie als Erstes. Daraufhin fällt die Entscheidung, ob das Fenster wieder geschlossen wird oder nicht. Deshalb sollte der erste Eindruck überzeugen. Für einen gelungenen Website-Text müssen die Überschrift, die Zwischenüberschrift und die anderen Elemente ein harmonisches Gesamtbild ergeben.

5 Tipps, damit deine Überschrift gelingt!

1. Beziehe deine Leser mit ein: Beziehe deine Leser aktiv mit ein. Durch gezielte Fragetechniken vermittelst du, dass deine Website-Besucher mitentscheiden dürfen und ihre Meinung wichtig ist. Beispiel: “Wofür würdest du dein Geld ausgeben?”
2. Integriere interessante Wörter: Interessant klingende Wörter und Adjektive erregen beim Leser Neugier. Diese machen die Überschrift und natürlich auch deine restlichen Website-Texte noch spezifischer. Achte aber darauf, dass du dich auf 1-2 Adjektive beschränkst. Ansonsten kann es schnell “überladen” wirken.
3. Halte dich an die 4W’s: Fast jeder professionelle Texter kennt die 4-W-Fragen. Was? Warum? Wie? Wann? Nutze diese Fragen für deine Website-Texte. Sie implementieren bereits ein indirektes Versprechen und regen zum Weiterlesen an.
4. Sprich deine Leser direkt an: Leider sieht man noch zu oft, dass bei Website-Texten auf persönliche Anrede verzichtet wird. Benutze deshalb die Anrede Du/Sie. Schließlich hast du beim Schreiben ein Bild deines Kunden im Kopf und schreibst diesen Text nur für ihn.
5. Erfülle Erwartungen: Nutzer besuchen deine Homepage aus unterschiedlichen Gründen. Zum Beispiel sind sie einer Online-Anzeige gefolgt, weil ihnen dort etwas versprochen wurde. Erfülle bereits in der ersten Überschrift diese Erwartung. Das verringert die Prozentrate an Nutzern, die die Registerkarte wieder schließen.
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Du bist immer noch ratlos? Dann probier doch mal eine Überschrift mit einen dieser 3 Formeln zu formulieren:

  1. {Tu, was du liebst} ohne {negative Emotion} / {überraschende Handlung} Beispiel: “Mach die Reise von der du schon immer geträumt hast, ohne auf das Geld achten zu müssen.”
  2. {Produktname} ist eine {Produktkategorie}, die {USP des Produktes} Beispiel: “Onepage ist eine Landingpage-Software, mit der du a uch ohne Marketingkenntnisse eine Seite erstellen kannst.”
  3. {Spezifische Zahl} Wege, um {etwas zu tun/ Ergebnis} Beispiel: “7 Wege, um mehr Geld zu verdienen.”

Schritt 2: Zwischenüberschriften - Ein wichtiger Bestandteil in guten Website-Texten

Viel zu oft werden ihnen keine Bedeutung beigemessen - den Zwischenüberschriften! Dabei sind sie nicht nur eine tolle Methode, um Struktur in Website-Texte zu bringen, sondern auch um die Werbebotschaft zu unterstützen. Nutze die Zwischenüberschrift, um deine Leser zum Weiterscrollen zu motivieren.
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Eine Zwischenüberschrift “lockert” deinen Text auf und signalisiert dem Leser, was er als Nächstes erwarten kann.

Doch wie gelingt die Zwischenüberschrift?

Im Grunde ist es ganz simpel. Du kannst alle Aspekte wie bei einer normalen Überschrift berücksichtigen. Besonders wichtig ist es, dass deine Zwischenüberschrift auch einen Nutzen für den Leser enthält. Was hat er davon deinen Website-Text zu lesen? Welcher Mehrwert ist drin?

Schritt 3: So punktest du im “Über Uns”- Abschnitt!

Ja, die “Über Uns-Seite” ist wichtig! Doch warum ist das so? Kunden bauen gerne eine persönliche Beziehung auf, bevor sie etwas kaufen. Deswegen wird laut Statistik die “Über Uns-Seite” am zweithäufigsten nach der Homepage aufgerufen. Für einen guten Website-Text solltest du in diesem Abschnitt daher Vertrauen aufbauen und für Transparenz sorgen.

3 Bausteine für deine gelungene Unternehmensvorstellung:

  1. Zeige Gesicht: Stelle dich und dein Team mit Fotos vor
  2. Die Gründungsgeschichte: Erzähle etwas über die Vergangenheit deines Unternehmens. Wieso hast du angefangen? Wie bist du an den jetzigen Punkt gekommen?
  3. Was treibt dich an?: Erzähle, was dich motiviert jeden Tag weiterzumachen. Was ist der Purpose von deinem Unternehmen?
Leider erlebt man noch zu oft, dass bei Unternehmensvorstellungen für Website-Texte die gesamte Firma in 2-3 kurzen Sätzen zusammengefasst wird. So eine Beschreibung könnte auch ohne Probleme auf 5 weitere Firmen zutreffen. Das ist keine geeignete Art, wie du mit deinem Unternehmen hervorstechen kannst. Deswegen nimm dir die Zeit, um in deinem Website-Text durch eine individuelle Vorstellung eine persönliche Bindung zu deinen Kunden aufzubauen. Vermeide aus diesem Grund auch Stockfotos. Benutze lieber “echte” Bilder und zeige, wer das Gesicht hinter der Marke ist.
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Schritt 4: So stellst du dein Angebot auf

Ein Angebot ist ein einzigartiges konkretes Versprechen an deinen Kunden, sein Problem zu lösen oder ihm zumindest dabei zu helfen. Ein großartiges Angebot kann dabei helfen, deine Leads zu verdoppeln oder gar zu verdreifachen. Das liegt daran, dass dein Angebot und die Conversionrate voneinander abhängen.
Je direkter und teurer dein Angebot ist, desto weniger Conversions bekommst du! Deshalb ist es wichtig zu verstehen, welche Art von Angebot du für welche Zwecke nutzen kannst. Als Beispiel habe ich dir zwei verschiedene Arten von Angeboten mitgebracht, die du für deine Website-Texte verwenden kann:

Kostenlose Angebote:

Menschen lieben kostenlose Dinge. Höchstwahrscheinlich wird bei einem kostenlosen Angebot deine Conversionrate durch die Decke gehen.
  • Kostenlose Kostenvoranschläge (Dienstleistung)
  • Kostenlose Freebies (PDF, E-Book)
  • Kostenlose Beratungsgespräche

Zeitlich begrenzte Angebote:

Wenn du ein zeitlich limitiertes Angebot hast, hat dies einen spannenden Effekt. Die zeitliche Verknappung macht deutlich, wieso dein Kunde sofort handeln sollte, um dein Produkt zu kaufen.
  • Bonus der zeitlich begrenzt ist
  • Besonderer Service, der nur für begrenzte Zeit angeboten wird
  • Rabatte

Was ist sonst noch zu beachten?

Achte beim Formulieren deines Verkaufsangebotes auf deiner Website darauf, dass du es verständlich und freundlich schreibst. Vermeide daher “Bürokratendeutsch”. Ebenfalls ist es bei der Angebotsformulierung wichtig, den Nutzen für deinen Kunden herauszustellen. Mache deutlich, welche Vorteile dein potenzieller Kunde durch dein Angebot hat. Und besonders auf einer Landingpage gilt die Regel: Halte dich kurz und knapp. Bei Homepage- oder Website-Texten hingegen kannst du auch gerne etwas mehr Text als auf einer Landingpage hinzufügen.

Schritt 5: Eigenschaften in Vorteile übersetzen

Jetzt werde ich dir einen echten “Gamechanger” verraten! Die meisten Produkteigenschaften werden von Seitenbesuchern nicht verstanden. Das nötige Hintergrundwissen fehlt, um den Benefit für sich zu erkennen. Doch für einen gelungenen Website-Text gibt es natürlich eine Lösung: Übersetzte Produkteigenschaften in Vorteile.

Wie gelingt das?

Um dir etwas deutlicher zu demonstrieren, wie das aussehen kann, werde ich dir 5 Beispiele zeigen:
FeatureVorteil für den Kunden
Mobile Integration von SmartphonesNehme bequem vom Handy aus am Meeting teil
14-tägiges RückgaberechtProbiere alles zu Hause an und sende es kostenlos zurück
ZahlungspauseDu bist im finanziellen Engpass? Pausiere deine Ratenzahlung mit nur einem Klick
Rund-um-ServiceWir kümmern uns um alles!
Auf LagerDas Paket ist sofort lieferbar und kann schon morgen bei dir sein!
Das Ziel dieser Methode ist es, den Kunden und seine Bedürfnisse besser zu verstehen und darauf einzugehen. Du hast dadurch die Chance einen echten Kundennutzen auf deiner Website zu kommunizieren. Frag dich immer, was bedeutet dieses Produktmerkmal genau für meinen Kunden? Welchen Vorteil hat er dadurch? Diese Vorteile gehören dann in deine Website-Texte.
Ein weiteres Geheimtipp für großartige Website-Texte ist das Nutzen von Storytelling. Wie du das am besten anwendest und worauf du achten solltest, lernst du in unserem Blogartikel “10 Regeln für digitales Storytelling”.

Schritt 6: Einwandbehandlung

Eine tolle Möglichkeit, deinen Kunden Unsicherheiten mit Hilfe deiner Website-Texte zu nehmen, besteht in der Vorwegnahme von Einwänden. Auf deiner Website kannst du einen FAQ-Bereich integrieren, wo du die häufigsten Fragen/Bedenken mit dazugehörigen Antworten auflistest.

Zwei Bedenken von Interessenten einer Versicherung könnten sein:

  • Welche Leistungen werden nicht erstattet?
  • Gibt es versteckt Zahlungen?

Mögliche Bedenken von Interessenten eines Online-Kurses:

  • Ist der Kurs an bestimmte Zeiten gebunden?
  • Ab wann habe ich Zugriff auf den Kurs?
  • Welche Inhalte erwarten mich?
Überlege dir, welche möglichen Fragen in Bezug auf dein Produkt auftreten können. Gehe bei der Beantwortung kurz und knapp aber auch einfühlsam vor. Schließlich ist dein Ziel, dass der Leser sich dazu entscheidet dein Produkt zu kaufen. Versetze dich in deinen Kunden hinein und gib eine Antwort, die ihm wirklich weiterhilft. Ein FAQ-Bereich ist eine tolle Möglichkeit, deine Website-Texte aufzuwerten.
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Schritt 7: Ein starker Call-to-Action-Button

Ohne entsprechende Buttons könnten wir gar nicht erst über die Conversion auf einer Website sprechen. Es ist also erfolgsentscheidend entsprechende CtA-Buttons auf deiner Seite zu platzieren.
Ein CTA ist eine direkte Handlungsaufforderung an den Kunden eine bestimmte Handlung auf deiner Website zu vollziehen. Typische Beispiel sind:
  • Teilen deines Contents
  • Für ein Seminar anmelden
  • Folgen auf deinen Social-Media-Kanälen
  • Herunterladen deines E-Books
  • Für ein Gespräch anmelden
Damit die Handlungsaufforderung auch gelingt, sind hier ein 3 simple Regeln für das Texten von diesen Buttons auf deiner Website:
  • Beginne mit einem einfachen Verb im Imperativ (Jetzt registrieren) oder im Präsens (So gelingt es)
  • Verwende eine persönliche Ansprache, um eine Bindung zu deiner Zielgruppe herzustellen (Du/Sie)
  • Beschreibe die Handlung, die der Nutzer durchführen soll (Hier klicken für ein Erstgespräch)
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Generell gilt, dass die Handlungsaufforderung immer am Schluss eines Website-Textes steht. Die hierarchische Reihenfolge lautet wie folgt: Überschrift, (Zwischenüberschrift), Text, Handlungsaufforderung/ CTA-Button.

Schritt 8: Zeit, um über Fakten zu sprechen

Menschen mögen Fakten! Es stimuliert das rationale Bedürfnis nach Informationen und hilft bei der Entscheidungsfindung. Beim Überfliegen deines Website-Textes speichern deine Besucher relevante Fakten ab.
Verwende daher in einem Abschnitt deiner Website/Landingpage 2-3 relevante Zahlen zu deinem Produkt. Es bietet sich an diese Zahlen in einer größeren Schriftgröße zu platzieren. Dann fallen sie dem Besucher direkt auf. Das Verwenden von Zahlen und Fakten lässt dich als Spezialisten erscheinen, der genauesten über sein Business Bescheid weiß. Das trägt zum Vertrauen bei und stärkt die Kundenbindung. Zahlen und Fakten sind ein geeignetes Mittel für gelungene Website-Texte.
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Schritt 9: SEO nicht vergessen!

Du möchtest, dass deine Website in den Suchmaschinen ganz oben angezeigt wird? Dann aufgepasst! Denn ein Website-Text kann nur durch wenige Anpassungen so optimiert werden, dass er bei Suchanfragen hoch gerankt wird. Das “Zauberwort” dahinter nennt sich SEO (Search Engine Optimization).

Wie gelingt die SEO-Optimierung?

Zuallererst solltest du relevante Keywörter für dein Business, Produkt oder deine Dienstleistung recherchieren. Dazu gibt es mittlerweile viele kostenlose Tools im Internet. Du kannst dir aber auch ganz simpel überlegen, nach welchen Begriffen deine potenziellen Käufer wahrscheinlich suchen werden. Liste am besten alles auf, was dir einfällt.
Deine recherchierten Keywörter solltest du dann in deine Website-Texte einbauen. Auch die Überschriften und Zwischenüberschriften bieten sich dafür an.
Wichtig: Wesentlich relevanter als massenhaft Keywörter einzubauen ist es, dass die Inhalte deiner Website-Texte “unique” sind und eine Relevanz für deine Zielgruppe haben. Keywörter sollten “natürlich” verwendet werden und im Zweifel agiere lieber nach dem Motto “weniger ist mehr”.
Lies auch unseren Blogartikel zu diesem Thema: Mit diesen 11 Schritten gelingt die SEO-Optimierung deiner Website.

Schritt 10: Die Fußzeile

Wie sagt man so schön: “Der letzte Eindruck bleibt”. Im letzten Abschnitt auf deiner Website ist es besonders relevant eine Handlungsaufforderung für deine Besucher zu platzieren.
Denke daran, dass jeder Aufruf zu einer Aktion einen klaren Nutzen haben muss, den die Besucher als Gegenleistung für das Anklicken einer Schaltfläche erhalten (z. B. Jetzt gratis Buch erhalten). Es sind also die richtig gewählten Worte und nicht die Satzzeichen (z. B. ein Ausrufezeichen), die die emotionale Reaktion und die gewünschte Handlung des Besuchers auf deiner Website hervorrufen wird.
Auch wichtige Kontaktdaten, eventuelle Social-Media-Verlinkungen oder Kontaktformulare bieten sich im letzten Absatz deines Website-Textes an.
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Fazit:

Nun hast du wichtige Techniken kennengelernt, damit du selber großartige und überzeugende Texte für deine Website und Landingpage verfassen kannst.
Gute Website-Texte zu schreiben, erfordert ein Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe sowie die Fähigkeit, effektive und ansprechende Inhalte zu erstellen.

Hier folgt nochmals eine kurze Zusammenfassung:

  • Kenne deine Zielgruppe: Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du dir über deine Zielgruppe im Klaren sein. Wer sind sie? Was suchen sie auf deiner Website? Welche Fragen oder Bedenken könnten sie haben? Durch eine gründliche Recherche und Analyse kannst du sicherstellen, dass du Inhalte erstellst, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen abgestimmt sind.
  • Verwende klare und prägnante Sprache: Vermeide Fachjargon und verwende eine klare, leicht verständliche Sprache. Stelle sicher, dass deine Sätze kurz und prägnant sind, um das Lesen zu erleichtern.
  • Strukturiere deine Inhalte: Verwende Überschriften, Absätze und Bullet Points, um deine Inhalte zu strukturieren und zu organisieren. Dies erleichtert es den Lesern, schnell zu scannen und zu finden, wonach sie suchen.
  • Verwende ansprechende Bilder und Grafiken: Bilder und Grafiken können dazu beitragen, deine Inhalte ansprechender zu gestalten und die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen.
  • Vermeide zu viel Text: Vermeide es, zu viel Text auf einer Seite zu haben, da dies Besucher abschrecken kann. Breche den Text in kleinere Abschnitte auf und verwende visuelle Elemente, um das Lesen angenehmer zu gestalten.
  • Schreibe für die Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimiere deine Inhalte für Suchmaschinen, indem du relevante Keywords in den Text integrierst und Meta-Informationen wie Titel und Beschreibungen verwendest.
  • Schreibe überzeugende Call-to-Actions: Überzeuge die Besucher deiner Website mit starken Call-to-Actions, die sie dazu ermutigen, deine Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen oder Kontakt mit dir aufzunehmen.
Indem du diese Tipps befolgst und auch die weiteren Techniken zum Formulieren von Texten und Überschriften anwendest, kannst du gute Website-Texte schreiben, die deine Zielgruppe ansprechen und sie dazu motivieren, auf deiner Website zu bleiben und die von dir gewünschte Aktion auszuführen.
Nutze noch heute das gelernte Wissen, um deine Seitenbesucher mit deinen Texten zu überzeugen und auf diese Weise mehr Leads zu generieren.
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