30. Januar 2023

Erfolgreichen Funnel erstellen und online mehr Leads generieren (Leitfaden)

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du einen erfolgreichen Funnel erstellen und dadurch online mehr Leads generieren kannst

Funnel erstellen und Leads generieren

Was würdest du sagen, wenn ich dir ein Tool zeige, mit dem du deine Leads nicht nur skalieren, sondern auch vermehren kannst? Mit einem Funnel kannst du ganz genau das erreichen!

Um potenzielle Kunden und Seitenbesucher in Leads zu verwandeln, ist ein Funnel ein sehr effektives Tool. Und das Tolle dabei: Du kannst für fast jeden beliebigen Zweck einen Funnel verwenden. Zum Beispiel einen Recruitment-Funnel, um Personal zu finden, einen Sales-Funnel oder auch ein Produkt-Quiz-Funnel. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Ziel eines Funnels besteht darin, aus bloßen Interessenten Käufern zu machen. Und zwar zu glücklichen Käufern, die im besten Fall wieder kaufen.

Ein gut konzipierter Funnel erlaubt es dir, Einblicke in die Probleme und Gedanken deiner Zielgruppe zu erhalten. Du erhältst nicht nur bloße Leads, sondern meistens jede Menge zusätzliche und entscheidende Informationen über deine potenziellen Kunden.

Um einen erfolgreichen Funnel zu erstellen, solltest du einige Aspekte beachten. In diesem Blogartikel geben wir dir eine einfache und übersichtliche Anleitung für die Erstellung eines Funnels mit an die Hand. Wir werden dir ebenfalls zeigen, wie du ganz kostenlos deinen eigenen Funnel erstellen kannst.

3 Funnel-Beispiele

Damit du einen besseren Einblick erhältst, wofür du einen Funnel nutzen kannst oder wie ein fertiger Funnel am Ende aussehen kann, zeigen wir dir im Folgenden drei Beispiele.

1. Recruiting-Funnel

Ein Recruiting-Funnel zu erstellen ist eine sehr effektive Methode, um in der heutigen Zeit passende Mitarbeiter zu finden. Und zwar unabhängig von der Branche und der Qualifizierung der potenziellen Mitarbeiter. Ein Recruiting-Funnel lässt sich super mit einer passenden Landingpage kombinieren. Im Funnel oder Quiz kannst du dann alle Informationen abfragen und Elemente integrieren, die wichtig sind. Zum Beispiel: Arbeitserfahrung oder die Möglichkeit geben, den CV hochzuladen. Bei unserer Software Onepage hast du ebenfalls die Möglichkeit, komplexe Funnel mit multiplen Endungen und Logik-Verzweigungen zu erstellen. Je nachdem, was der Kandidat antwortet, kannst du den Funnel anders enden lassen.

2. Produkt-Funnel für mehr Verkäufe

Produkt-Funnel erfreuen sich besonders im E-Commerce großer Beliebtheit. Das Quiz erweckt im besten Fall die Neugier deiner Seitenbesucher und sie klicken sich durch den Funnel. Am Ende erhältst du wertvolle Informationen über deine neuen Leads und deine Kunden erhalten durch das Quiz entscheidende Kaufimpulse. Beim Erstellen eines Sales-Funnels kannst du wieder kreativ werden. Erstelle zum Beispiel einen Funnel zum Thema “Welches Produkt oder welcher Einrichtungsstil am besten passt zu mir”.

3. Feedback-Funnel

Du hast natürlich noch viele weitere Möglichkeiten, einen Funnel zu erstellen. Eine weitere tolle Option bietet dir ein Feedback-Funnel. Egal in welcher Branche du bist, mit einem Feedback-Funnel kannst du wichtiges Feedback von deinen Kunden gewinnen. Frage sie nach ihrer Produkterfahrung und wie du dich verbessern kannst. Durch diese Insights kannst du die Experience deiner Kunden verbessern und in Zukunft mehr Verkäufe generieren.

Funnel erstellen in nur 5 Schritten

Einen Funnel zu erstellen, bietet dir eine neue Möglichkeit, deinen Umsatz zu erhöhen. Du kannst ihn ganz einfach zusätzlich zu deinen bisherigen Marketing-Tools verwenden. Und das Beste: Es sind nur 5 simple Schritte notwendig:

#1 Thema auswählen und Struktur überlegen: Zunächst solltest du dir überlegen, zu welchem Thema du einen Funnel erstellen möchtest und dir eine Struktur überlegen. Also aus wie vielen Schritten der Funnel bestehen soll und welches Ziel du mit dem Funnel verfolgen willst.

#2 Page erstellen für Funnel: Als Nächstes solltest du einen Anbieter auswählen und die Funnel-Page erstellen. Je nach Anbieter schaut dieser Prozess differenziert aus.

#3 Text und Grafiken einfügen: Anschließend geht es an die Details - füge an den passenden Stellen Bilder, Grafiken und Animationen ein. Schreibe überzeugende Texte und stelle sicher, dass du durch die Antworten deiner Teilnehmer alle relevanten Informationen erhältst.

#4 Auf der Seite integrieren: Fast geschafft! Integriere den Funnel auf deiner Seite oder verwende ihn als eigenständige Seite.

#5 Fertig! Veröffentliche deinen Funnel und schon ist dein Funnel startklar!

Im nachfolgenden Text zeigen wir dir detaillierter, wie du die einzelnen Schritte umsetzen kannst und worauf du achten solltest.

Kostenlosen Funnel erstellen

Eine Möglichkeit ganz kostenlos einen Funnel zu erstellen, bieten wir dir mit Onepage: >> www.onepage.io

Du kannst dir völlig kostenlos einen Account registrieren und deine erste Seite/ Funnel erstellen. Bei Onepage hast du außerdem die Möglichkeit, bereits aus vielen Funnel- und Quiz-Templates eines auszuwählen. All unsere Templates sind natürlich auf Conversion und Design optimiert und ermöglichen es dir, schnell und einfach deinen ersten Funnel zu erstellen.

Aufbau eines erfolgreichen Funnels

Das Wort “Funnel” stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt so viel wie “Trichter”. Denn genau das beschreibt einen Funnel auch am besten: oben eine große Öffnung und unten eine kleinere Öffnung. In der Praxis heißt das, dass oben viele Leads hineingeraten und unten im Trichter nur gefilterte potenzielle Kunden landen. Dabei durchläuft der Lead mehrere wichtige Kontaktpunkte innerhalb des Funnels, um am Ende auch ein potenzieller Kunde zu werden.

Um einen erfolgreichen Funnel zu erstellen, kannst du dir das AIDA-Prinzip zunutze machen. AIDA ist die Abkürzung für (Attention, Interest, Desire und Action). Also Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Verlangen erzeugen und schließlich eine Handlung auslösen. Übertragen auf einen Funnel bedeutet das:

Aufmerksamkeit erregen: Der Kunde muss durch die Headline und das Bild auf dem Titelblatt animiert werden, auf den Funnel zu klicken und teilzunehmen. Du kannst auch versuchen, durch auffällige Farben oder provokante Werbesprüche die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen. Nur wenn du es schaffst, die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen, schaffst du es auch, deine Kunden in die nächste Phase (Interesse) zu leiten und am Ende eine Conversion zu erzielen.
Interesse wecken: In dieser Phase solltest du die Aufmerksamkeit nutzen und ein tieferes Interesse beim Nutzer wecken. Der Kunde sollte sich mit dem Inhalt deines Funnels auseinandersetzen. Bezogen auf den Funnel kann das bedeuten, dass du dem Nutzer aufzeigen solltest, wieso es für ihn relevant ist, auf den Funnel zu klicken und ihm aufzuzeigen, welcher Mehrwert drin ist.
Verlangen erzeugen: In dieser nächsten Phase soll das erzeugte Interesse des Kunden in Verlangen verwandelt werden. Und zwar das Verlangen, auf den Funnel zu klicken. Bei Quizzen und Funneln funktioniert das gut, indem du dem Kunden im Gegenzug etwas anbietest. Zum Beispiel: Erhalte im Gegenzug eine gratis Business-Analyse oder einen kostenlosen Ernährungsplan.
Handlung auslösen: In der letzten Phase muss dein Lead nur noch die Handlung vollführen und am Quiz teilnehmen. Das gelingt am besten durch Call-to-Action-Buttons auf deinem Titelblatt. Zum Beispiel: “Jetzt teilnehmen”.

Das Ziel von einem Funnel

Halte dir beim Erstellen deines Funnels immer das Ziel vor Augen, das du erreichen möchtest. Und das Ziel sollte immer sein, so viele Leads wie möglich am Ende zu gewinnen und zu zahlenden Käufern zu machen. Um das zu erreichen, verlagere deinen Fokus auf deinen Kunden. Was sind seine Bedürfnisse? Welche Wünsche hat er? Aus welchem Grund ist dein Produkt/ Dienstleistung für ihn relevant? Versetze dich in ihn hinein und versuch deinen Kunden zu verstehen. Denn genau da liegt der Schlüssel für einen erfolgreichen Funnel.

Die 6 Bausteine für einen erfolgreichen Funnel

Du kannst einen Funnel nach Belieben komplex gestalten. Im Grunde besteht er allerdings immer aus verschiedenen Bausteinen. Diese kannst du nach der Ausrichtung deines Ziels anpassen und zusammensetzen und bei der Erstellung deines Funnels berücksichtigen. Im Folgenden zeigen wir dir 6 wichtige Bausteine, damit dein Funnel auch erfolgreich wird:

Kontaktformular mit CTA-Button: Jeder Funnel endet mit einem Kontaktformular. Die Teilnehmer sollten hier ihre Daten eingeben. Also die Daten, die du für deine weiteren Schritte benötigst. Das können zum Beispiel sein: Name, E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer. Das Kontaktformular endet mit einem Call-to-Action-Button, mit dem der Kunde seine Daten absenden kann (“Daten absenden”).
Cookie-Banner: Ein sehr wichtiger Baustein ist der Cookie-Banner. In Deutschland ist es für Unternehmen verpflichtend, auf der Website (dazu zählt auch eine Funnel-Seite), ein Impressum und eine Datenschutzerklärung anzugeben. Ein Cookie-Banner ist daher eine tolle und wichtige Möglichkeit für deine Funnel-Seite. Bei Onepage kannst du in nur wenigen Klicks ab der Advanced-Lizenz den Cookie-Banner in den Einstellungen aktivieren. Hinweis: Lies auch unseren Blogartikel “Rechtssichere Website: Achte auf diese 5 Risiken”.

Danke-Seite: Die Dankes-Seite ist bei einem Funnel sehr wichtig. Am Schluss, wenn der Besucher seine Daten abgesendet hat, sollte er darüber informiert werden, was als Nächstes passiert. Zum Beispiel: “Danke, dass du dich angemeldet hast, wir werden uns umgehend telefonisch bei dir melden.”
Content: Content-Sequenzen sind natürlich der Hauptbestandteil eines jeden Funnels. Du solltest dir überlegen, worüber dein Quiz handelt und welche Elemente du an welcher Stelle mit einbindest. Dabei ist es ganz wichtig, dass du deinen Usern einen Mehrwert bietest: Wieso sollten sie an deinem Quiz teilnehmen? Welche Länge/ wie viele Fragen sind optimal?
Titelblatt: Wenn du einen Funnel erstellst, dann solltest du dem Titelblatt besondere Aufmerksamkeit schenken. Denn das Titelblatt ist das Erste, was der User sieht. Für den User sollte also zum einen daraus hervorgehen, worüber der Funnel handelt und zum anderen, was im Gegenzug für ihn drin ist, wenn er am Quiz teilnimmt. Also zum Beispiel “Nimm am Quiz teil und erhalte im Gegenzug eine gratis Business-Analyse oder einen Termin”. Die Headline und das Bild sollten auf dem Titelblatt unbedingt überzeugen.
Texte: Die Verkaufstexte, die du für deinen Funnel verwendest, sollten klar und deutlich formuliert sein und zum Weiterlesen anregen. Zu viel Text ist bei Funnels eher hinderlich. Hier gilt die Regel: “Weniger ist mehr!”

Wo kommen die Leads für deinen Funnel her?

Genauso wichtig wie einen großartigen Funnel zu erstellen, ist natürlich auch dafür zu sorgen, dass potenzielle Leads überhaupt erst auf deinen Funnel aufmerksam werden. Wo die Besucher für deinen Funnel stammen, ist dabei nicht entscheidend. Denn es hängt immer davon ab, welche Kanäle deine Zielgruppe nutzt und welcher Traffic für dich und dein Produkt oder deine Dienstleistung sinnvoll ist.

7 Mögliche Trafficquellen für deinen Funnel:

Organischer Traffic/ SEO
Soziale Netzwerke: Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, TikTok, YouTube
Werbeanzeigen: Facebook Ads, Google Ads
Podcast
Weiterempfehlungen: Kunden werben Kunden, Affiliate-Marketing, Influencer-Marketing
Newsletter

Prüfe für dich, welche Trafficquellen gewinnbringend sind. Interessant wird es, wenn du nach einiger Zeit entnehmen kannst, welche Quellen die meisten und auch die profitabelsten Leads bringen. Wenn du gute Arbeit geleistet hast, landet dein Lead auf deiner Seite, sieht deinen Funnel und nimmt an diesem teil.

Was passieren sollte, nachdem der Kunde den Funnel durchlaufen hat…

Nachdem du einen Funnel erstellt hast und dein Seitenbesucher am Funnel teilgenommen hat, beginnt die eigentliche Arbeit! Denn jetzt hast du die Möglichkeit, einen bloßen Kaufinteressenten in einen Käufer zu verwandeln. Deswegen zeige ich dir jetzt die wichtigsten Schritte, nachdem ein Kunde deinen Funnel durchlaufen hat:

Dankes-Seite: Wie oben bereits erwähnt, ist eine Danke-Seite ein sehr effektives Tool, um den Kunden in seiner Handlung zu bestätigen und ihm zu zeigen, welche Schritte als Nächstes anstehen. Wenn du einen Funnel erstellst, denke also unbedingt auch an eine Dankes-Seite. Klicke hier und lies unseren Blogartikel zum Thema “Erfolgreiche Danke-Seite erstellen und bessere Conversions erzielen”.
Kontaktaufnahme: Und dann ist natürlich die Kontaktaufnahme der nächste entscheidende Schritt: Am Ende eines Funnels sollte immer ein Kontaktformular stehen, wo der Kunde seine Kontaktdaten hinterlässt. Je nachdem, was für ein Produkt/ Dienstleistung du anbietest, sind unterschiedliche Wege sinnvoll, um deine Leads zu kontaktieren: Du kannst sie zum Beispiel anrufen oder eine E-Mail schicken.
Upsell: Wenn sich ein User dazu entschieden hat, an deinem Funnel teilzunehmen bzw. dein Produkt zu kaufen, kannst du diese Situation zu deinem Vorteil nutzen und ihm noch ein weiteres Produkt anbieten. Überlege dir, welches deiner weiteren Produkte oder Dienstleistungen dem Kunden dabei helfen können, noch schneller sein Ziel zu erreichen? Wenn du ein passendes Zusatzprodukt in deinem Repertoire hast, kannst du es dem Kunden anbieten. Aber Achtung: Versuch nicht, deinem Käufer noch irgendwas “Unnötiges” zu verkaufen, nur um etwas mehr Umsatz zu erzielen. Solche Angebote hinterlassen immer einen unguten Beigeschmack und werden ohnehin nur sehr selten wahrgenommen. Es geht darum, langfristige, profitable Win-win-Situationen zu schaffen.

5 häufige Fehler beim Erstellen eines Funnels

1. Falsches oder unklares Nutzungsversprechen

Der Erfolg vieler Funnel erlischt bereits zu Beginn. Nämlich dann, wenn der Zielkunde dein Angebot nicht versteht. Deswegen sollte ein gutes Nutzungsversprechen immer den Wert deiner angebotenen Leistung wiedergeben. Und zwar in verständlicher Sprache. Genau da liegt auch die Herausforderung: Denn die meisten User überfliegen in wenigen Sekunden die Welle an Informationen und entscheiden im Bruchteil einer Sekunde, ob ein Angebot für sie relevant ist oder nicht.

2. Kein oder ungenügender Call-to-Action

Ausschlaggebend für eine starke Conversion ist die Handlungsaufforderung auf deinen CTA-Buttons. Wenn beim Kunden keine Reaktion für eine Handlung ausgelöst wird, bricht der Kontakt wieder ab und die Möglichkeit für eine Conversion ist damit auch gegangen. Wenn du einen Funnel erstellst, solltest du auch eine starke Handlungsaufforderung für deinen Funnel und die CTA-Buttons verfassen. Mehr Tipps zum Verfassen großartiger Texte und Handlungsaufforderungen findest du hier: Wie schreibt man Landingpage-Texte, die überzeugen?

3. Keine Kontaktaufnahme

Eine Sache, die in der Praxis wirklich oft scheitert, ist die Kontaktaufnahme. Das kann mehrere Gründe haben: Dein Lead hat aus Versehen die falsche Telefonnummer oder E-Mail-Adresse angegeben, sodass die E-Mail nicht zugestellt werden kann. Oder die E-Mail landet im Spam-Ordner. Um das zu vermeiden, frage am besten nach der Telefonnummer und der E-Mail-Adresse, sodass du den Kunden im Notfall über ein anderes Medium erreichen kannst. Sage schon auf der Dankes-Seite vom Funnel, wie die Kontaktaufnahme erfolgen wird (z.B. ich werde dir in den nächsten 24 Stunden eine Mail schreiben, bitte checke auf deinen Spam-Ordner). Ein anderer Grund, warum die Kontaktaufnahme nicht gelingt, liegt daran, dass Unternehmen sich zu viel Zeit lassen, den Kunden zu erreichen. Besonders heutzutage muss es schnell gehen. Der Kunde hat schließlich Interesse, nachdem er den Funnel durchlaufen hat. Ein paar Tage später kann sich das bereits geändert haben. Ebenfalls sollte man als Unternehmen hartnäckig dran bleiben. Wenn ein Lead bei der ersten Kontaktaufnahme nicht reagiert, sollte man es mit einer erneuten Kontaktaufnahme versuchen.

Hinweis: An dieser Stelle kann dir unser Blogartikel “In 3 Schritten einen erfolgreichen Newsletter erstellen” sicher auch weiterhelfen.

4. Unzureichende Tests

Jeder erstellte Funnel lässt sich auch optimieren. Deshalb ist es so wichtig, dass du deinen Funnel regelmäßig auf Schwachstellen überprüfst und optimierst. Überprüfe, an welchen Stellen es zu Abbrüchen kam und analysiere, wieso. Daraufhin kannst du deinen Funnel überarbeiten. Eine andere beliebte Möglichkeit sind A/B-Tests. Hier werden zwei unterschiedliche Versionen von deinem Funnel gegeneinander getestet. Du kannst zum Beispiel zwei Mal exakt denselben Funnel bauen und nur das Titelblatt austauschen. Im Anschluss siehst du dann, welche Variante besser konvertiert. Für A/B-Tests ist es ratsam, immer nur ein Detail zu verändern. Ansonsten ist es für dich im Nachgang schwierig nachzuverfolgen, welches Detail für Erfolg oder Misserfolg ausschlaggebend war.

5. Falsches Format

Bei einem Funnel, genauso wie bei einer Website ist es wichtig, das richtige Format zu wählen. Die Funnel-Seite sollte sich auf allen Endgeräten (Desktop, Laptop, Tablet, Handy) problemlos öffnen und bedienen lassen. Das Layout darf nicht zerspringen und die Seite sollte schnell laden. Wenn diese Punkte nicht reibungslos funktionieren, schreckt das einen potenziellen Kunden eher davon ab, am Funnel zu teilzunehmen. Um einen erfolgreichen Funnel zu erstellen, sollten diese wichtigen Punkte unbedingt funktionieren.

Fazit

Es ist generell nicht schwer, einen erfolgreichen Funnel zu erstellen. Doch du solltest auf ein paar grundlegende Dinge achten. In diesem Blogartikel haben wir dir alle wichtigen Hinweise und Schritte mit an die Hand gegeben, damit das auch gelingt. Ein guter Funnel beginnt wie immer mit der Planung. Mach dir Gedanken, für welchen Zweck du einen Funnel erstellen möchtest (Sales-Funnel, Recruiting-Funnel, etc.). Anschließend musst du die Seite für den Funnel konzipieren. Mit unserer Software Onepage bieten wir dir eine Möglichkeit, ganz kostenlos einen eigenen Funnel oder Quiz erstellen - natürlich auch Webseiten und Landingpages. Und zum Schluss ist es natürlich noch entscheidend, dass du auch qualitative Leads mit deinem Funnel generierst. Führe zu diesem Zweck regelmäßig Tests durch und analysiere die Performance von deinem Funnel.

Auf Onepage kannst du viele unserer Tipps direkt umsetzen! Ebenfalls bieten wir dir mit Onepage eine Möglichkeit, ganz kostenlos einen eigenen Funnel/ Quiz zu erstellen:

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